Freitag, August 19, 2005

 

Pollock

Jackson Pollock wird mich immer an eine Kunststunde in der 11. Klasse erinnern. Wir haben Expressionismus, abstrakte Malerei und moderne Kunst behandelt und einen Film über Jackson Pollock angeschaut (nicht das Biopic, sondern eine Dokumentation). Der Sprecher sagte dazu "die Tropfen fallen völlig spontan, und doch genau da hin, wo der Künstler sie haben möchte". Das war und ist für mich immer noch unverständlich, aber wenigstens ist mir jetzt klar, wie kaputt dieser Pollock war. Depressiv und Alkoholiker. Keine gute, aber eine häufige Kombination! Sein Leben an sich und folglich auch der Film war aber recht langweilig. Tragischer Tod, kommt zwar immer gut im Biopic, aber danach ists halt leider vorbei, finito, over. Mein nächster Besuch in New York wird mich aber sicher ins MOMA oder ins Guggenheim Museum führen, wo ich mir die Pollock Bilder genau anschauen kann. Und da sag noch einer Film träge nichts zur Bildung bei. Hah!

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